Velkommen til GMF
Høj ekspertise indenfor koldbukning af rør med dorn
Unser Unternehmen hat sich mit Qualitätsarbeit einen Namen gemacht. Bei abweichenden Materialwünschen richten wir uns gern nach Kunden.
Unser Unternehmen ist nach ISO 9001 zertifiziert und es werden alle Vorgaben der Normen EN253 und EN448 eingehalten wie in dem Abschnitt weiter unten angegeben.
Auf Kundenwunsch werden auch die FW 401-Normen befolgt.
Fräsen kaltgebogener Rohre:
Bei Werkstücken mit einer Wandstärke ≤ 3,2 mm werden die Enden nicht gefräst .
Bei Werkstücken mit einer Wandstärke > 3,2 mm werden die Enden um 30° (-0/+5) angefräst bzw. sie werden 1,6 mm (+/-0,8 mm) abgefräst.
Unrundheit gem. EN448:
Die höchstzulässige Abweichung in der Biegezone beträgt 6 %.
Unrundheit in den Rohrenden:
Die zulässigen Toleranzen richten sich nach den Normen EN 253 und EN10217-2.
Die Unrundheit wird mit Zweipunktmessung des Durchmessers ermittelt. Folgende Werte dürfen nicht überschritten werden:
Außendurchmesser ≤ 219,1 ± 1% bzw. 0,5 mm (je nachdem, welcher Wert höher ist)
Außendurchmesser > 219,1 ± 0,75 %
Abweichungen vom Krümmungswinkel:
Außendurchmesser ≤ 219,1: 90° ± 2°
Außendurchmesser > 219,1: 90° ± 1°
Die Wandstärke in der Biegezone darf gem. EN448 nur um 15 % auf 85 % der Normstärke zurückgehen.
Brutto liste:
Die Enden sind entgratet.
Die Enden weisen keine Beschädigungen auf.
Dellen: Ihre Tiefe darf 25 % der bestehenden Wandstärke nicht überschreiten.
Der Höhenunterschied umfasst auch die Höhe des Biegewinkels.
Kratzer: Die Höchst- und Mindeststärke der Wände in der Biegezone wird laufend überwacht.
Bis Rostgrad B gem. der Norm ISO 8501:1:2007 EN 448:2009.
Stähle gemäß folgender Normvorgaben: EN10217-1, EN10217-2, EN10217-3, EN10216-2, EN10216-3, EN10216-4.
Alle Werkstücke weisen gem. EN10204/3.1 an einem Ende eine geprägte Nummer auf.
GMF A/S - Hylkedamvej 70 - DK-5591 Gelsted - Tlf.: +45 63 46 54 00 - gmf@gmf.dk
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